Die SEC berechnet eine weitere ICO 2017 wegen Nichtregistrierung

Die SEC berechnet eine weitere ICO 2017 wegen Nichtregistrierung

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Die United States Securities and Exchange Commission (SEC) scheint einen weiteren Schuldigen genagelt zu haben, der das Initial Coin Offering 2017 ohne vorherige Registrierung durchgeführt hat.

Die Beschwerde der SEC richtet sich gegen Rivetz Corp., Rivetz International SEZC und den Gründer von Rivetz, Steven K. Sprague.

Rivetz’ nicht registrierte Token

Die SEC behauptet, die drei Unternehmen hätten digitale Vermögenswerte namens „RvT-Token“ an US-Investoren und die Öffentlichkeit verkauft, um aus dem Geschäft von Rivetz Kapital zu schlagen. Die Tat war laut Financial Compliance Watchdog SEC ein nicht registriertes Wertpapierangebot.

Die Klage der SEC gegen Sprague und das Unternehmen besagt, dass Rivetz zwischen Juli und September 2017 RvT-Token im Wert von 18 Millionen US-Dollar verkauft hat. Sprague und das Unternehmen wurden als Investitionsmöglichkeit vorgestellt und bewarben Käufern, dass sie ein „Globales Attestation- und Identitätsnetzwerk“ aufbauen.

Das Unternehmen verkaufte die Token anschließend über eine Tochtergesellschaft der Kaimaninseln an mehr als 7.200 Investoren. 30% dieser Investoren waren in den USA ansässig.

Die SEC ist auf der Jagd nach Tätern des ICO-Booms von 2017 und 2018. Rivetz und sein Gründer Steven K. Sprague sind die neuesten auf seiner Liste. Die Beschwerde der SEC behauptet, Rivetz habe bis März 2018 alle Einnahmen aus dem ICO ausgezahlt.

Spragues Beteiligung am ICO

Die Finanzaufsichtsbehörde SEC erläuterte Spragues Rolle bei dem Verbrechen. Sprague kassierte nach dem ICO-Angebot einen einmaligen Bonus von 1.000.000 USD von Rivetz. Dann lieh er sich 2.500.000 Dollar von Rivetz. Mit dem Geld soll ein Haus auf den Cayman Islands gekauft worden sein. Sprague verpachtete das besagte Haus wieder an Rivetz International SEZC. Auf diesem Weg verfolgt SEC alle drei Parteien.

Die Klage der SEC gegen Sprague und das Unternehmen fordert die Rückgabe aller Gelder, die sie vom ICO erworben haben. Sie will auch, dass dem Angeklagten zusätzlich zu diesen Geldern eine Strafe auferlegt wird. Die SEC muss jedoch noch eine bestimmte Zahl bekannt geben, die sie von den Unternehmen verlangt.

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